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In drei aufeinanderfolgenden Trompete-Orgel-Solokonzerten präsentierten Thomas Strauß (Oppenau) an der Orgel und meine Wenigkeit an Trompeten und EWI ein in sich sehr stimmiges Programm. Von der Barockzeit bis zur Moderne sowie einige Klassiker aus dem Bereich Filmmusik gab es Kostbarkeiten zu hören - in überwiegend eigenen Bearbeitungen. Vielen Dank an das Publikum für die Ovationen sowie an die örtlichen Veranstalter - wir kommen gerne wieder!

Einige Presse-Stimmen (Werner Vetter/Katharina Reich):

  • Werke, die man nicht überall zu hören bekommt

  • ...interessante Reise durch den musikalischen Kosmos vom Barock bis in die Neuzeit.

  • Münchbach bewies: Eine einzelne Trompete kann es mit den 4.409 Pfeifen der größten pneumatischen Orgel Südwestdeutschlands aufnehmen.

  • Nicht alle Tage bekommt man Werke der Pariserin Cécile Chaminade zu hören. In Sätzen aus deren „4 Pastorales“ – „Pour la Messe de Minuit“ pflegte das EWI Zwiesprache mit der Schwarz-Orgel und entfaltete so in berührenden Melodien mit vokalen Klangfarben „jenseitige“ Wirkungen.

  • Ein besonderes Klangerlebnis bot Benedetto Marcellos Sonate in a-Moll, ursprünglich für Violoncello und Basso continuo komponiert, hier aber in einer Fassung für EWI und Orgel.

  • John Williams’ Klassiker sorgten für eindrucksvolle Momente zwischen musikalischer Wucht und stiller Emotion.

  • „Alla Hornpipe“ aus Georg Friedrich Händels „Wassermusik“ bescherte dem Kirchenkonzert ein wahrhaft königliches Finale.

  • Oktober '25-Tour